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Email-Newsletter 11/2008

 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) verleiht am 10. Oktober 2008 in Berlin Herrn Prof. Dr. Schönwiese den IMEW-Preis und Frau Dr. Kohlen den IMEW-Nachwuchspreis. Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet, welche die gesellschaftlichen und kulturellen Voraussetzungen und Folgen der medizinischen Forschung und Praxis behandeln und damit einen Beitrag zur Gleichberechtigung und Anerkennung von chronisch kranken und behinderten Menschen leisten.

Außerdem nutzen wir diesen festlichen Rahmen, um den IMEW-FREUNDES- UND FÖRDERERKREIS offiziell zu gründen. Die Festrede dazu hält der Gründer und langjährige Präsident der Universität Witten/ Herdecke, Herr Dr. Konrad Schily, MdB. 

Das IMEW lädt alle Abonnenten unseres Email-Newsletters zu dieser feierlichen Veranstaltung, sowie zur finanziellen und ideellen Unterstützung unseres gemeinnützigen Institutes ein. Bereits zahlreiche Förderer, Freunde und Spender stärken so die Perspektive Behinderung.  

Der Freundes- und Fördererkreis soll auch der Pflege des lockeren, verbandsüber­greifenden Netzwerkens dienen. Deswegen findet im Anschluss an das Programm aus Preisverleihung, Musik und Reden ein EMPFANG statt, bei dem Sie mit den Preisträgern und den anderen Freunden und Förderern des IMEW bei gutem Essen und einem Glas Wein in einen lockeren Gedankenaustausch treten können. 

Eine vorherige Anmeldung zu der Veranstaltung ist unerlässlich. Um eine Einladungskarte mit Rückantwortformular zu erhalten, schicken Sie uns bitte eine Email mit Ihren vollständigen Kontaktdaten an: info@imew.de

Wir würden uns sehr freuen, Sie am 10. Oktober 2008 als unseren Gast begrüßen zu dürfen,

Dr. Katrin Grüber

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"Die Lebenshilfe Gießen e.V. ist ein regelmäßiger Förderer des IMEW, weil das Institut in der breiten Öffentlichkeit gezielt für das Lebensrecht, wie auch das Selbstbestimmungsrecht von Menschen mit Behinderung, eintritt. Diese und ihre Eltern, insbesondere die jungen Eltern hoffen, dass die Vision der Verankerung von Disability Mainstreaming in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft vorangetrieben wird." Maren Müller-Erichsen, Aufsichtsratsvorsitzende der Lebenshilfe Gießen e.V. __________________________________________________________________________________<//font>

 

Weitere IMEW-Veranstaltungen im September 2008: 

"Sterben und Tod in den Medien - Fiktion oder Abbild der Wirklichkeit?"

Veranstaltung am 11. und 12. September 2008 in Berlin in Kooperation des IMEW mit der Evangelischen Akademie Berlin und der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam

Zum Tagungsthema: Mehr als jemals in der Vergangenheit wird öffentlich über Sterben und Tod diskutiert. Wie die Auseinandersetzungen um Patientenverfügungen und Sterbehilfe zeigen, hat das Thema inzwischen auch eine deutlich politische Dimension. Eine zentrale Rolle in der Debatte um das Ende des Lebens spielt dabei – nach wie vor – das Fernsehen, das sich dem Thema in unterschiedlichen Sendungen (Nachrichten, Vorabendserien, Dokumentationen, Diskussionsrunden) widmet ... (weiterlesen auf http://www.imew.de/index.php?id=367

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„Zur Geschichte des Begriffs Behinderung“ 

Vortrag von Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl am Dienstag 16. September 2008, 18:00 – 19:30 Uhr, im IMEW 

Behinderungsbegriffe werden oft politisch problematisiert, weil sie ganz offensichtlich mit Stigmatisierung verbunden ist. Damit, ob wir von Behinderten, von Menschen mit Behinderung oder behinderten Menschen sprechen, drücken wir behindertenpolitische Einstellungen aus. Es ist allerdings keineswegs eine neue Erscheinung, dass behindertenpolitische Kontroversen zwischen unterschiedlichen Interessenvertretern über eine „Begriffspolitik“ ausgetragen werden. (weiterlesen auf http://www.imew.de/index.php?id=367#c2113)  

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IMEW Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft gemeinnützigeGmbH

Warschauer Str. 58A, D-10243 Berlin

fon: +49 (030) 293817-70 ; fax: -80 ; email: info@imew.de

Alle erforderlichen Pflichtangaben zur Gesellschaft im Sinne des § 35a GmbHG erhalten Sie im Impressum auf www.imew.de 

Stärken Sie die Perspektive Behinderung; durch Ihre Spende an das IMEW! 

IMEW-Spendenkonto-Nr.: 32 82 101, Bank für Sozialwirtschaft

(BLZ 100 205 00) Vermerk: Spende von "Ihr Name, Ihre Anschrift"

Für jede Spende erhalten Sie einen herzlichen Dank und eine Zuwendungsbescheinigung für Ihre Steuererklärung!

 

Wir möchten Sie herzlich bitten, diesen Veranstaltungshinweis zu verbreiten - per Email, als Flyer oder als Hinweis auf Ihrer Webseite.

 

 

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