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Carola Pohlen

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Foto von Carola Pohlen

Kurzer Lebenslauf

  • geboren 1981
  • Studium der Europäischen Ethnologie und Gender Studies, Anthropology und Disability Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin und der University of Toronto (Kanada) (2001-2009)
  • Magister Europäische Ethnologie. Titel der Abschlussarbeit: „Verkörperte Differenzen und politische Praxis. Behinderung und Nichtbehinderung als umkämpfte Begriffe und Bezugspunkt emanzipatorischer Politik“ (2009)
  • Leitung und Konzeption von Seminaren und internationalen Bildungsreisen für verschiedene Träger in den Themenbereichen Geschlecht und Behinderung (seit 2002)
  • Tätigkeit als freie Übersetzerin (seit 2008)
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (seit September 2009)

Publikationen

  • Kategorien, die fiesen Biester. Identitäten, Bedeutungsproduktionen und politische Praxis. In: Gendering Disability. Intersektionale Aspekte von Behinderung und Geschlecht, Jutta Jacob, Swantje Köbsell, Eske Wollrad (Hg.), transcript Verlag: 2010, S.95-111
  • Föten leben sichtbar. Schwangerschaft als visuelles Ereignis. Rezension von: Barbara Duden. Der Frauenleib als öffentlicher Ort. Vom Missbrauch des Begriffs Leben, Mabuse Verlag: 2007. In: Querelles-net. Rezensionszeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung, 25.07.2008
  • We're here to rock some assumptions. Disability Politics und Disability Studies in Kanada. Mondkalb. Zeitschrift für das organisierte Gebrechen. 1/2008, S.6
  • „Bleibt weiter aktiv und bei Verstand“. Gewerkschaftliche Jubilarehrungen als Ort der gesellschaftspolitischen Auseinandersetzung. In: alt sein. entwerfen, erfahren. Ethnographische Erkundungen in Lebenswelten alter Menschen, Stefan Beck (Hg.), Panama Verlag: 2005, S. 74-90

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